Eine eigene Wohnung kaufen, können die meisten Deutschen aus finanziellen Gründen nur schwer. Dafür werden in erster Linie exorbitante Preissteigerungen verantwortlich gemacht. Für die Menschen die sich eine Wohnung kaufen können, bedeutet dies in der Regel die größte Investition in ihrem Leben. Dabei denkt man beim Kauf einer Wohnimmobilie zumeist an den Wunsch des eigenen frei stehenden Hauses. Um dieses kann der Eigentümer herumgehen und sein Grundstück mit angelegtem Garten im Privatbesitz pflegen und genießen. Hier gibt es jedoch eine große Anzahl von Hausinteressenten die dem Wohnungskauf den Vorzug geben. Eine Wohnung kaufen oder ein Haus kaufen sollte man entsprechend seiner persönlichen Neigung. Beide Arten bieten jeweils ihre individuellen Vorteile als auch Nachteile die es im Vorfeld eines Kaufes unbedingt zu berücksichtigen gilt. Alternativ steht der Neubau einer Immobilie zur Debatte mit ähnlichen Abwägungen.
Wohnung kaufen im Vergleich zum Haus ist mit weniger Aufwand verbunden
Der Vorteil einer Wohnung besteht darin, dass man sich im Gegensatz zu einem Haus um weit weniger kümmern muss. Darüber hinaus teilt sich der Aufwand für Reparaturen auf viele Besitzer in einer Wohngemeinschaft auf. Ist in einer Wohnung etwas defekt, so sagt man es dem Hausmeister und die Sache wird normalerweise schnell erledigt. Wohnt man hingegen in einem Haus, so muss man entweder selbst Hand anlegen oder einen Handwerker bestellen. Der Aufwand in alleingenutzten Immobilien wird demnach nicht auf vielen Schultern verteilt. Denkt man dabei an umfangreichere Maßnahmen wie die Erneuerung des Daches so bestehen beträchtliche Unterschiede. Eine Wohnung kaufen bringt demnach deutliche Vorteile bei den Kosten die auf viele Eigentümer künftig verteilt werden. Jedoch muss man als Bewohner einer Wohnung auf einen Garten in den meisten Fällen verzichten. Dies kann kein eigenes Gemüse, kein Sonnenbad im Grünen, dafür aber auch weniger Aufwand bedeuten.
Wohnung kaufen: In einer Gemeinschaft lebt es sich anonymer
Zwischen der eigenen Wohnung in Mehrfamilienhäusern und dem alleingenutzten Haus bestehen auch Unterschiede im persönlichen Bereich. Das Wohnen in Immobilien mit zunehmender Anzahl von Wohneinheiten wird in der Regel anonymer vor allem in Großstädten. Dies ist erstaunlich, denn in einer Wohnanlage wohnt man ja Tür an Tür mit vielen verschiedenen Nachbarn. Dennoch können diese ferner sein als der Nachbar in einer Häusersiedlung. Das liegt aber nicht daran, dass die Mitbewohner in einer Wohnanlage schlechter oder weniger hilfsbereit sind, man sieht sie nur seltener. Sollte man von seinem Nachbarn etwas brauchen, muss man auf ihn zugegen. Die wenigsten werden von sich allein etwas anbieten wie der Nachbar in der Häusersiedlung. Auf der anderen Seite kann sich Klatsch und Tratsch hier besser ausbreiten aufgrund der allumfassenden Teilnahme am Leben der Nachbarn. Eine Wohnung kaufen in einer großen Wohngemeinschaft führt in der Regel zu einem anonymeren Leben ganz besonders in Großstädten.
Wohnung kaufen: Lärmbelästigungen meist größer als im Haus
Lärmbelästigungen in Wohnimmobilien sind oft die Basis für Streit. In den meisten Fällen ist es in einer Wohnung in Mehrfamilienhäusern deutlich lauter als in einem Haus. Denn in der Wohnanlage befinden sich links und rechts sowie oben und unten Nachbarn. Wenn ein Mitbewohner fleißig Klavier spielt oder Schwerhörige den Ton am Fernseher aufdrehen, kann so etwas schnell zu Reibungen führen. Die selben Probleme können natürlich auch bei einem Haus auftreten. So hat sich beispielsweise der Nachbar einen Hund angeschafft, der bei jedem Geräusch im Garten laut bellt. Damit soll gesagt sein, dass eine Wohnung in Bezug auf Lärmbelästigung durchaus lauter sein kann. Eine Sicherheit jedoch gibt es beim Kauf eines frei stehenden Haus nicht. Wer eine Wohnung kaufen möchte, sollte sich immer bewusst machen welches Klientel das Mehrfamilienhaus beziehen wird. In einem Mehrfamilienhaus, welches vorzugsweise von Familien bezogen wird, sollte man sich logischerweise auf mehr Lärm durch Kinder einstellen.
Wohnung kaufen oder Haus: Der gewünschte Standort der Immobilie entscheidet oft
Obwohl für die meisten Menschen der Standort der Immobilie als sehr wichtig erachtet wird entscheidet oft der Geldbeutel über die letztendliche Wahl. Der Unterschied zwischen Haus und Wohnung besteht nicht nur im Bereich der persönlichen Neigung, sondern auch in den Typ bedingten unterschiedlichen Standorten. Das Haus mit Garten findet man selten in zentraler Wohnlage. Das heißt das Haus findet man vorzugsweise am Rande einer Stadt oder in den Vorstädten. Wohnungen hingegen finden sich auch in den zentralsten Wohnlagen. Eine Wohnung kaufen in zentraler Lage oder ein dezentral gelegenes Haus kann mannigfaltige Auswirkungen auf die folgenden Punkte haben:
- Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz
- Kostenaufwand und Zeitaufwand für den Weg zum Arbeitsplatz
- Möglichkeiten der Freizeitgestaltung
- Entfernungen für Einkaufswege
- Bessere Infrastruktur in Bezug auf Schulen, Kindergärten, Ärzte und Handwerker
Diese Faktoren können zum Teil erhebliche Konsequenzen in materieller Hinsicht nach sich ziehen. Aus diesem Grund sollten sie auch die wichtigste Rolle bei der letzten Endes getroffenen Auswahl des Standortes spielen. Dies gilt natürlich auch für die dezentral in einer Trabantenstadt gelegene Wohnung. Hier bedarf es vielleicht einem zweiten Fahrzeug, um die Kinder zur Schule zu bringen oder den täglichen Einkauf zu bewältigen. Diese Kostenfaktoren müssen für eine ganzheitliche Betrachtung bei jedem Wohnungskauf oder Hauskauf für stadtnahe oder stadtferne Objekte berücksichtigt werden.
Die teurere Wohnung kaufen ist auf den zweiten Blick manchmal günstiger
Neben den zusätzlichen Kosten aufgrund des Standortes von Immobilien, spielt Zeit oft eine entscheidende Rolle. In zentraler Lage wohnend kann man schnell zum Bäcker oder zum Schuster gehen ohne für jeden Weg das Auto einzusetzen. Dies alles sind Dinge, die ein Wohnen in zentraler Lage auch kostenmäßig attraktiv machen und die Entscheidung für stadtferne oder zentrale Immobilien beeinflussen. Eine Wohnung kaufen in zentraler Lage muss daher gar nicht so unrentabel sein auch wenn der Preis hierfür zum Teil deutlich höher ist. Noch eine Weisheit zur Lage von Immobilien. Eine uralte Regel lautet: „Erstens Lage, zweitens Lage, drittens Lage!“ Das heißt: in guter und somit meist teurerer Lage bleiben die Werte von Immobilien in der Regel stabiler oder steigen sogar. Preiswerte Immobilien beziehungsweise weniger attraktive Lagen können bei Wiederverkauf zu Schwierigkeiten oder sogar zu hohen Preisabschlägen führen.
Fazit: Eine Wohnung kaufen in einer teureren Lage muss im Endergebnis gar nicht viel teurer sein. Mit anderen Worten kann die preiswertere Immobilie im Grünen unter Berücksichtigung aller zusätzlichen Kosten und Zeitaufwände die Gesamtkosten der teureren Immobilie schnell überschreiten.
Die Kosten für Haus und Wohnung im Vergleich
Zwischen den Kosten für Haus und Wohnung bestehen zum Teil beträchtliche Unterschiede. Sie teilen sich auf die folgenden verschiedenen Kostenarten auf die es im Vorfeld eines Haus- und Wohnungskaufes zu berücksichtigen gilt:
- Mittelbare Kosten im Zusammenhang mit einen Hauskauf oder Wohnungskauf
- Anschaffungskosten beim Hauskauf oder Wohnungskauf
- Unterhaltskosten nach einem Hauskauf oder Wohnungskauf
Wohnung kaufen und Haus kaufen führen zu unterschiedlichen mittelbaren Kosten
Schon beim Standort von Immobilien war häufig die Rede von den Kosten. Sie sind ein unmittelbarer Faktor der mit dem Standort von einer Immobilie zusammenhängt. Diese umfassen beispielsweise lange oder kurze Wege zum Arbeitsplatz, zum Arzt, zum Handwerker, zur Schule, zum Fachgeschäft oder zu Freizeit- und Kulturzentren. Weiterhin stellt sich die Frage in wie fern die Wege mit den öffentlichen Verkehrsmitteln bewältigt werden können. In vielen Fällen müssen Kosten für ein Auto oder vielleicht sogar ein zweites Auto berücksichtigt werden. Diese Kosten bezeichnet man als mittelbare Kosten, da sie sich aus der Lage der Immobilie ergeben. Zu diesen mittelbaren Kosten gehören natürlich auch noch die Anschaffungskosten und die Unterhaltskosten. Dabei werden die letzteren zunächst gern vernachlässigt mit in aller Regel einem bösen Erwachen im Nachgang eines Wohnungskaufes oder Hauskaufes.
Anschaffungskosten für den Wohnungskauf beziehungsweise Hauskauf
Anschaffungskosten beim Hauskauf und Wohnungskauf sind häufig entscheidend für die Wahl zwischen einer Wohnung und einem Haus. Letzteres ist nun mal teurer im Vergleich bei ähnlichen Voraussetzungen und Ausstattungsmerkmalen. Die Gesamtkosten resultieren maßgeblich aus den Grundstückskosten, den Baukosten und letztlich auch aus dem vorhanden Angebot und der vorhandenen Nachfrage. Zu den weiteren Anschaffungskosten gehören die folgenden Bestandteile welche je nach Standort variieren:
- Immobilienmakler
- Projektentwickler
- Notar
- Grundbuchamt
- Grunderwerbsteuer
Unterhaltskosten für Wohnung und Haus
Die Unterhaltskosten für Wohnung und Haus sind in den vergangenen Jahren zunehmend in den Fokus von Interessenten für Immobilien geraten. Dies ist auf beispielsweise auf die steigenden Stundensätze und steigenden Energiepreise zurückzuführen. Im Vergleich wohnt man aber im Haus teurer als in der Wohnung. Dies ist maßgeblich auf die hören Kosten für Heizung und die Aufbereitung von Warmwasser zurückzuführen.
Heizkosten im Vergleich zwischen Haus und Wohnung
Ein freistehendes Haus hat vier Außenwände die Wärme abgeben und somit am teuersten zu beheizen sind. Reihenhäuser verzehren weniger Energie da sie weniger Außenwände haben. Die günstigste Variante ist die Wohnung die im idealen Fall nur eine Außenwand hat. Ein wichtiger Faktor als Entscheidungshilfe kann der Energieausweis wichtige Hinweise auf den Energieverbrauch von Haus und Wohnung liefern. Weitere wichtige Aspekte für den Energieverbrauch sind die bautechnische Isolation, die Lage des Objektes und die Güte des Heizsystems. Die Wärmeversorgung aus der eigenen Heizanlage oder per Fernwärme kann auch deutliche Unterschiede bei den Kosten bedeuten. Bevor Sie eine Wohnung kaufen oder einen Hauskauf anstreben sind all diese Aspekte zu berücksichtigen um im Nachhinein kein böses Erwachen zu erleben. Ganz besonders zu Buche schlagen Hallenbäder und Schwimmbäder die in so manchen Wohnanlagen installiert wurden.
Ein Unterschied zwischen Wohnung und Haus besteht auch bei Entscheidungen. Zur Umsetzung von wichtigen Maßnahmen beispielsweise die Erneuerung des Heizsystems sind bestimmte Mehrheiten erforderlich. So muss bei größeren Maßnahmen Dreiviertel aller Stimmberechtigten und mehr als die Hälfte der Miteigentumsanteile entscheiden. Der Hausbesitzer entscheidet im Gegensatz dazu frei und allein. Bei einem Wohnungskauf kaufen Sie sprichwörtlich gleich die Eigentümergemeinschaft mit, welche viel unbeweglicher im Gegensatz zum Hauskauf bei dem Sie alleiniger Entscheider sind.
Kosten für Warmwasser im Vergleich zwischen Wohnung und Haus
Einleitend wurde gesagt, dass die Wohnung mit idealerweise einer Außenwand am günstigsten zu beheizen ist. Dies muss im Hinblick auf die Kosten für Warmwasser relativiert werden. Warmwasser wird in Wohnanlagen üblicherweise ständig in der zentralen Heizanlage bereitgehalten. Das bedeutet, dass sie auch während der Sommermonate permanent in Betrieb ist um Warmwasser zu produzieren. Das ist vergleichsweise teuer im Gegensatz zum Haus. Hier wird in der Regel die Heizung im Sommer abgestellt und der Bedarf an Warmwasser mit Durchlauferhitzer oder Warmwasserspeicher gedeckt. Vor allem der Interessent für eine Reihenhaus sollte sich vor dem Hauskauf erkundigen ob die Heizanlage mit den Nachbarhäusern verbunden ist oder autark funktioniert.
Reparaturkosten und Hausgeld im Vergleich zwischen Haus und Wohnung
Reparaturkosten fallen bei einer Wohnung als auch bei einem Haus gleichermaßen an. Eigentümer eines Hauses sollten für sich Rücklagen schaffen, auf welche im Bedarfsfall zurückgegriffen werden kann. Wer eine Wohnung kaufen möchte, bekommt schon im Vorfeld klar kalkulierte Beträge, welche für das Hausgeld zu erbringen sind.
Das Hausgeld umfasst dabei die folgenden Punkte:
- Betrieb der Wohnanlage inklusive Kosten für den Hausmeister
- Heizkostenpauschale
- Pauschale für Warmwasser
- Instandsetzungsrücklage beziehungsweise Reparaturrücklage
- Wartungskosten für den Fahrstuhl
- Kosten für Gartenpflege und Winterdienst
- Versicherungskosten
- Verwaltungskosten
Wohnung kaufen: Beim Hausgeld ist Vorsicht geboten
Wer eine Wohnung kaufen möchte, sollte bereits im Vorfeld das Hausgeld genauesten unter die Lupe nehmen. Zu gering veranschlagte Kosten führen nachträglich zu entsprechenden Nachzahlungen. Das Problem daran ist, dass diese dann dauerhaft zu Buche schlagen und dadurch gezwungenermaßen zu Einschränkungen bei anderen Ausgaben führen. Hausgelder werden bereits in der Frühphase einer Projektentwicklung kalkuliert, jedoch werden sie auch gern zur leichteren Vermarktung optisch niedriger angesetzt. Dies sollte Ihnen beim Kauf einer Wohnung bewusst sein und Sie veranlassen entsprechende Nachforschungen anzustellen.
Im Gegensatz dazu sind Fehlkalkulationen bei den Unterhaltskosten für den Fall eines Hauskaufes mit sehr viel mehr Stress verbunden. Fehlende Rücklagen in Verbindung mit dringenden Reparaturen im Haus oder das Nachfüllen von Heizöl im Winter kann den Geldbeutel des Hausbesitzers auf einmal stark strapazieren. Grob gesagt betragen Hausgelder für Wohnungen zwischen 2 und 4 Euro je Quadratmeter. Beim Haus hingegen können diese Kosten entsprechend der Ausstattung und dem Zustand auch sehr viel höher ausfallen. Mit anderen Worten, heutzutage gibt es Häuser die energieneutral sind und Luxusimmobilien die den Energieverbrauch massiv in die Höhe treiben. Auch hier kann man mit 2 bis 4 Euro je Quadratmeter bei einem normalen Standard rechnen.
Wohnung kaufen oder Haus kaufen: Wichtige Gesichtspunkte im Vergleich
Wohnung kaufen
- Interessenten die eine Wohnung kaufen müssen sich in der Regel um weniger kümmern
- Wohnen ist dann zumeist anonymer
- Eine Lärmbelästigung ist wahrscheinlicher durch die unmittelbaren Nachbarn
- Kein Garten mit Vor- und Nachteilen, in den meisten Fällen durch Balkone ersetzt
- Zentralere Lagen bei geringeren Kosten möglich
- Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel oft besser
- Preiswertere und zeitlich kürzere Wege zur Arbeit, Einkauf und Ausgehen
- Infrastruktur in Bezug auf Geschäfte, Schulen, Kindergärten, Ärzte, Handwerker oft besser
- Anschaffungskosten niedriger
- Unterhaltskosten niedriger
- Reparaturen teilen sich auf Eigentümergemeinschaft auf
- Kleine Reparaturen werden durchaus vom Hausmeister erledigt
- Hausgeld beziehungsweise Kosten bleiben monatlich gleich
Haus kaufen
- Interessenten die ein Haus kaufen sind für alles selbst verantwortlich und zuständig
- Einbindung in das Nachbarschaftsleben mit Vorteilen und Nachteilen
- Lärmbelästigung auch durch Nachbarn möglich
- Garten mit all seinen Vorzügen und Nachteilen
- Häuser sind zumeist in dezentraleren Lagen
- Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel oft schlechter
- Preisintensivere und zeitlich längere Wege zur Arbeit, Einkauf und Ausgehen
- Infrastruktur in Bezug auf Geschäfte, Schulen, Kindergärten, Ärzte, Handwerker oft schlechter
- Anschaffungskosten höher
- Unterhaltskosten in der Regel höher
- Reparaturen müssen vom Eigentümer allein getragen werden
- Kleine Reparaturen müssen selbst oder von kostenintensiven Fachpersonal durchgeführt werden
- Kosten fallen schubweise an und fallen zum Teil recht hoch aus
Fazit: Interessenten die eine Wohnung kaufen oder ein Haus kaufen wollen, sollten sich umfangreich, detailliert und intensiv nicht nur mit den Anschaffungskosten beschäftigen. Zur Vermeidung von Stresssituationen im Nachgang eines Wohnungskaufes oder Hauskaufes ist es unabdingbar die Gesamtkosten zu berücksichtigen. Diese sind individuell für jeden Standort anders zu kalkulieren da keine Immobilie und kein Standort der Immobilie dem anderen gleicht.
BGG Immobilien Hamburg, 29.01.2018.
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